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    Nervensystem  ·  31. Oktober 2020

    Bitte nur keinen Stress

    Stressmedizin Andrea Peyrick, Heilpraktiker Coesfeld, Heilpraktiker Münster, Psychoneuroimmunologie kPNI

    Die WHO hat Stress zum größten Gesundheitsrisiko des 21. Jahrhunderts erklärt.

     

    Was ist Stress?

    Im Wörterbuch findet man folgende Definition für Stress: erhöhte körperliche oder seelische Anspannung und Belastung, die bestimmte Reaktionen hervorruft und zu Schädigungen der Gesundheit führen kann.

     

    Egal ob der Stress körperlicher, seelischer oder emotionaler Natur ist, die Stressreaktion ist immer die Gleiche.

     

    Stell dir vor, dass ein Löwe vor dir steht. Der Körper aktiviert nun in Sekundenschnelle alle Funktionen, die für Kampf- oder Flucht notwendig sind. Gesteuert wird diese Reaktion über die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol.

     

    Die Stresshormone wirken im gesamten Organismus:

    • Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt an.
    • Die Herzfrequenz erhöht sich.
    • Zucker und Fettsäuren werden aus den Körperspeichern freigesetzt, der Blutzuckerspiegel steigt an. Sie liefern die nötige Energie – solange man mit dem Löwen kämpft, kann man nicht essen.
    • Die Muskelspannung steigt an.
    • Die Atemfrequenz steigt an, damit mehr Sauerstoff zu Verfügung steht.
    • Das Blut wird dicker – im Falle einer Verletzung ist dadurch der Blutverlust geringer.
    • Die Schmerzempfindlichkeit wird kurzzeitig herabgesetzt – auch verletzt kann man weiterkämpfen oder flüchten.

    Nach einem erfolgreichen Kampf oder gelungenen Flucht beruhigt sich der Körper wieder und schaltet in den Erholungs- oder Ruhemodus.

     

    Alle Funktionen, die der Körper für diese Kampf- oder Fluchtsituation nicht benötigt, werden kurzzeitig vernachlässigt. Dazu gehören das Immunsystem, die Verdauung, Ruhe und Schlaf und die Fortpflanzung.

     

    Die Stressreaktion ist zunächst also sehr sinnvoll und unter Umständen lebensrettend. Evolutionär gesehen ist der Mensch perfekt an kurzzeitige Stressreaktionen angepasst.

     

    Das Problem des 21. Jahrhunderts ist nun aber nicht der Löwe, der kurzzeitig vor mir steht, sondern permanenter Stress. Druck bei der Arbeit, ständige Erreichbarkeit, zu wenig Bewegung, zu viel Sitzen, Konflikte, Sorgen, (Zukunfts-) Ängste, zu wenig alte Stressfaktoren, zu wenig Nährstoffe, zu viel Zucker und Kohlenhydrate – um nur einige zu nennen.

     

    Aus den oben genannten kurzzeitigen Anpassungsmechanismen können sich dann langfristig Krankheiten entwickeln:

    • Bluthochdruck
    • Diabetes
    • schmerzhafte Muskulatur durch dauerhaft erhöhte Muskelspannung
    • Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen
    • Infektanfälligkeit
    • Verdauungsstörungen und Reizdarm
    • Schlafstörungen
    • Infertilität.

     

    Biochemisch bedeutet langfristiger Stress also, das der Körper permanent Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin produzieren muss. Der Körper verbraucht dann vermehrt Mikronährstoffe und die Nebennieren, die diese Aufgabe übernehmen, sind jahrelang unter Dauerfeuer.

     

    Am Beispiel von Adrenalin und Noradrenalin möchte ich dies kurz erklären.

    Zunächst benötigt der Körper über die Nahrung die Aminosäure Tyrosin oder Phenylalanin um daraus Dopamin zu bauen. Aus Dopamin kann er dann die Neurotransmitter Noradrenalin und Adrenalin herstellen. Dazu werden Mikronährstoffe und Vitamine wie B6, B12, Magnesium, Folsäure, Vit C, Kupfer, SAM und Vitamin D benötigt.

     

    Fehlen diese Stoffe oder die Nebennieren sind nach Jahren erschöpft, können die Stresshormone nicht mehr gut und ausreichend synthetisiert werden. Die Folgen sind dann reduzierte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsschwäche, Konzentrationsschwäche, Unruhe bis hin zum Burnout oder chronischer Erschöpfung (CFS).

     

    Stressmedizin in der Praxis andrea Peyrick - Gesundheit verstehen

    In meiner Praxis für klinische Psycho-Neuro-Immunologie unterstütze ich Dich mit folgenden Leistungen:

    • VNS Analyse – Durch die Analyse des vegetativen Nervensystems lässt sich die Aktivität des sympathischen und parasympathischen Nervensystems messen und damit eine Aussage treffen über die Regulations- und Anpassungsfähigkeit des Organismus.
    • Messung des Cortisoltagesprofils im Speichel
    • Messung der Neurotransmitter Serotonin, Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, GABA und Glutamat im Urin

    Anschließend wird ein individueller Therapieplan erstellt. Dieser beinhaltet Interventionen im Bereich Ernährung, Mikronährstoffe, Adaptogene, Coaching, Lifestyle, Bewegung und Atemübungen. Ziel ist es, den Körper wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen - für mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Energie.

     

    Herzlichst

    Andrea Peyrick

    Therapeutin für Psycho-Neuro-Immunologie

    Heilpraktikerin Coesfeld und Münster

     

     

    Photo by Fuu J on Unsplash

     

    tagPlaceholderTags: kPNI, Sympathikus, Nervensystem, Parasympathikus, Mikronährstoffe, Stress, Burn out, Heilpraktiker Coesfeld, Heilpraktiker Münster
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    Wenn man nichts ändert - ändert sich nichts.

    - unbekannt -

    Heilpraktiker Coesfeld

    Andrea Peyrick

     

    Schüppenstr. 1

    48653 Coesfeld

     

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    andrea@peyrick.com

     

    Heilpraktiker münster

    Andrea Peyrick

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