Histamintoleranz / Histaminose – wenn das Histaminfass überläuft
Kennst Du folgende Symptome?
Laufende oder geschwollene Nase?
Gerötete Haut am Hals?
Ausschlag und Jucken?
Kopfschmerzen oder Migräne?
Herzrasen oder Herzrhythmusstörungen?
Vor allem in Verbindung mit dem Verzehr von altem Käse, Salami, Pizza, Tomaten, Erdbeeren Rotwein/Alkohol oder dunkler Schokolade?
Dann kann das auf eine Histaminintoleranz / Histaminose hindeuten.
Bei einer Histaminintoleranz kommt es zu einem Missverhältnis zwischen dem Aufkommen / Anfluten von Histamin und der Abbaukapazität von Histamin durch die dafür zuständigen Enzyme und nachfolgend zu den entsprechenden Symptomen.
Was ist Histamin?
Histamin ist ein biogenes Amin, ein Stoff der natürlicherweise im Menschen vorkommt. Er wirkt als Gewebshormon und Neurotransmitter.
Wo spielt Histamin eine nützliche Rolle?
Die Ursachen der Entstehung einer Histaminintoleranz sind komplex. Es reicht bei weitem nicht aus, hier nur an histaminreiche und histaminfreisetzende Lebensmittel zu denken und diese wegzulassen. Das ist zwar kurzfristig sinnvoll und lindert die Symptome, löst aber meistens nicht das eigentliche Problem.
In meiner Praxis gehe ich das Problem einer Histaminintoleranz ursachen- und lösungsorientiert an.
Folgende Ursachen sollten u.a. bei der Behandlung mit einbezogen werden:
Nach einer erfolgreichen Behandlung, sollte es dann wieder möglich sein, ohne Verbote und Lebensmittellisten und ohne Symptome zu essen.
Melde Dich, wenn Du Fragen hast zu Histamin!
Herzlichst
Andrea
Heilpraktikerin Münster und Coesfeld